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Die
Magie der Zukunft
Lebensenergie In
der ersten Lektion haben wir gezeigt, daß Lebensenergie und Strukturalverbindungen
wesentliche Faktoren für das Gelingen praktisch jeder magischen
Arbeit ist. Lebensenergie ist das Medium, das die Übertragung der
erwünschten Wirkung mit Hilfe von Strukturalverbindungen ermöglicht.
Die Magier aller Zeiten wußten dies. Verschiedene Methoden der Nutzung
von Lebensenergie wurden im Laufe der Zeit von Magiern entwickelt.
Meist waren diese alten magischen Methoden eng mit den religiösen
Anschauungen ihrer jeweiligen Zeit verbunden. Deshalb waren viele
Menschen nicht imstande, das Wesentliche der magischen Praktiken
zu verstehen. Die Menschen glaubten, daß es der religiöse Hintergrund
war, der das "Wunder" zustande brachte, und nicht die
Lebensenergie. Die Priesterschaften unterstützten natürlicherweise solche Fehlanschauungen, selbst – und gerade – dann, wenn sie es besser wußten. Von solchen Mechanismen war es dann nur ein kleiner Schritt zu der Auffassung, daß allein die Religion, die man praktizierte oder die man zu praktizieren gezwungen war, solche Wunder ermöglichte. Wann immer ähnliche "Wunder" in anderen Religionssystemen geschahen, war das natürlich "Teufelswerk", das zum Ziel hatte die Schäfchen abzulenken und in die Irre zu treiben. Von einer dahinter existierenden Technologie oder gar einer Fähigkeit, die allen Menschen eigen ist, war dann natürlich überhaupt keine Rede mehr. Abgerundet wurde dies schließlich durch die skeptische Einstellung mancher Wissenschaftler und „Experten“, die die Existenz einer Lebensenergie rundheraus leugnen.
In dieser
Lektion werden Sie lernen, reine Lebensenergie ("psychische
Energie", wie sie der herkömmliche Magier nennt) zu untersuchen
und mit den Sinnesorganen wahrzunehmen. |
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Die
Forschungsarbeiten von Wissenschaftlern wie Franz Anton Mesmer, Karl
von Reichenbach, Wilhelm Reich und anderen waren Riesenschritte
hin zum Verstehen der besonderen Eigenschaften der Lebensenergie. Wilhelm
Reich erkannte als erster, daß Lebensenergie - Orgon, wie er sie
nannte - den Gesetzen negativer Entropie folgte. „Entropie“ ist
ein Begriff aus der Physik, der besagt, daß bei jeder Umwandlung von
einer Energieform in eine andere (z. B. elektrische in mechanische Energie)
zwar die Gesamtsumme der Energie erhalten bleibt, jedoch ein gewisser
Teil in Wärme umgewandelt wird, so daß sich schließlich, nach vielen
Energieumwandlungen, alles in Wärme umgewandelt hat – der sogenannte
„Wärmetod des Universums“. Dazu ein Beispiel in etwas kleineren Dimensionen:
Wenn zum Beispiel ein heißes Objekt mit einem kalten Objekt in Berührung
kommt, erfolgt ein Energieaustausch mit dem Resultat, daß nach einiger
Zeit beide Objekte dieselbe Temperatur aufweisen. Dies ist die in der
Physik als Entropie bekannte Erscheinung. Das Prinzip der Entropie kann
auch auf alle Phänomene angewendet werden, die auf elektromagnetischer
Energie beruhen. Lebensenergie
jedoch folgt anderen Gesetzen – sie wirkt sogar in der genau entgegengesetzten
Richtung (negative Entropie)! Wenn Sie ein Objekt mit hohem Lebensenergiepotential
in die Nähe eines Objekts mit niedrigem Potential bringen, geschieht
zwar ebenfalls ein Energieaustausch; in diesem Falle jedoch ist der
Austausch nicht entropisch (in obigem Sinne ausgleichend), sondern negativ
entropisch: Das Objekt mit stärkerem Potential zieht Energie vom Objekt
mit niedrigerem Potential ab. Folglich wird das Objekt mit starkem Potential
noch stärker. Dieser Vorgang erfolgt so lange, bis eine gewisse Sättigung
erreicht ist: Das Objekt mit stärkerem Potential kann dann keine weitere
Lebensenergie mehr aufnehmen. Eine
weitere wichtige Beobachtung von Reich war die folgende: Organische
Materie zieht Lebensenergie an und hält sie, während anorganische (z.
B. metallische) Materialien Lebensenergie kurzzeitig anziehen, sie dann
aber schnell wieder abgeben. Seine Orgon-Akkumulatoren waren genau nach
diesen Prinzipien konstruiert: Sie hatten mehrere Lagen von organischem
Material (z.B. Baumwolle oder Papier), das mit anorganischem Material
(z. B. Eisen) abwechselte. Die äußerste Lage des herkömmlichen Orgon-Akkumulators
ist organisch, während die innerste Lage anorganisch ist. Dadurch entsteht
ein Energiefluß von außen nach innen. Die Lebensenergie im Orgon-Akkumulator
wird dadurch, dem Gesetz der negativen Entropie folgend, ständig stärker,
wiederum bis zu einem Sättigungspunkt. Reich
beobachtete, daß die Temperatur im Inneren des Orgon-Akkumulators höher
ist als in der Umgebung. Er beobachtete auch, daß sich ein geladenes
Elektroskop innerhalb des Orgon-Akkumulators schneller entlädt als außerhalb.
Dies und andere, später entdeckte Eigenschaften können einen Bezug zwischen
dem physikalischen Universum der elektromagnetischen Frequenzen und
dem Universum der Lebensenergie herstellen. Reich
war in erster Linie Mediziner. Wie Mesmer 150 Jahre zuvor nutzte er
Lebensenergie in erster Linie zu Heilzwecken. Dies brachte die medizinischen
Traditionalisten (staatlich sanktionierte Kurpfuscher) seiner Zeit auf
den Plan, mit den üblichen Folgeerscheinungen: Verleumdungen, Prozesse
und Gefängnis für den Wissenschaftler.
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Lebensenergie und der menschliche Geist Obwohl
Magier Lebensenergie jahrtausendelang nutzten, kamen ihnen die Prinzipien
negativer Entropie nicht in den Sinn, obwohl Lebensenergie das Medium
ist, das magisches Arbeiten überhaupt erst möglich macht. Sie machten
Gebrauch von einem anderen Prinzip der Lebensenergie, nämlich, daß Lebensenergie
über Strukturalverbindungen übertragen werden kann. Aus diesem strukturbedingten
Transfer und der negativen Entropie folgt, daß Menschen den Fluß der
Lebensenergie mit ihrer Geisteskraft und der Fähigkeit der Imagination
lenken können. Statt
hier auf weitere Erläuterungen einzugehen, halte ich es an dieser Stelle
für nützlicher, wenn wir einige Übungen durchführen, die das Aussenden,
Sehen und Fühlen von Lebensenergie zum Ziel haben. Dazu werden wir uns zunächst ein "magisches" Gerät anfertigen, nämlich einen einfachen Orgon-Akkumulator. Wir benötigen dazu: 1. Die
erste Wicklung um das Rohr besteht aus Papier- oder Plastikklebeband.
Die nächste besteht aus Aluminiumklebeband oder Aluminiumfolie, dann
weiter so, abwechselnd, bis mindestens sieben solcher Doppellagen um
das Rohr gewickelt sind. Die Enden des Rohrs bleiben offen. Die äußerste
Lage besteht aus Plastik-, bzw. Papierklebeband. Wie es letztlich aussieht,
spielt keine Rolle. Hauptsache ist, daß es funktioniert! Über HSCTI
(siehe in Lektion Eins angeführte Internet-Website) können Sie Orgonrohre
für $30.00 pro Stück beziehen. Es ist
für den Erfolg in Ihren magischen Arbeiten nicht unbedingt Voraussetzung,
daß Sie die Lebensenergie sehen können. Es ist jedoch auch eine nicht
zu unterschätzende Hilfe. Mit
der Zeit wird sich diese Fähigkeit entwickeln, selbst wenn Sie sie derzeit
noch nicht haben. |
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Übungen
zur Wahrnehmung und Lenkung der Lebensenergie Übung
1: Halten
Sie beide Hände in etwa 30 cm Entfernung so vor Ihre Augen, daß die
Finger beider Hände einander berühren: Zeigefinger auf Zeigefinger,
Mittelfinger auf Mittelfinger usw. Der Hintergrund sollte eine einheitliche,
am besten dunkle Farbe haben.
Ziehen Sie nun langsam beide Hände auseinander und beobachten Sie die
leicht leuchtenden Verbindungsbrücken, die sich zwischen den Fingern
bilden. Manche brauchen etwas Übung, doch den meisten Menschen gelingt
dies auf Anhieb. Übung
2: Nehmen
Sie den von Ihnen gebauten Orgonstab. Halten Sie das eine Ende in einer
Ihrer Hände. Mit dem anderen Ende berühren Sie den Zeigefinger Ihrer
anderen Hand. Wiederum ziehen Sie den Stab langsam weg und beobachten
Sie die leicht leuchtende "Brücke", die sich zwischen Finger
und Stab bildet. Übung
3: Dieselbe
Anordnung wie vorher. Jetzt ziehen Sie den Stab jedoch schnell vom Finger
weg, bis auf ca. 10 cm Entfernung, unter Umständen mehr. Möglicherweise
sehen Sie nun leichte Ausströmungen vom Finger und eventuell auch vom
Stab weg, die jedoch nicht zusammenfließen. Stellen Sie sich nun vor,
daß diese beiden Ausströmungen wie in Übung 2 zusammenfließen. Mit etwas
Übung schaffen Sie es, den Fluß von Lebensenergie mit Ihren Gedanken,
Ihrer Absicht und Einbildungskraft, zu beeinflussen. Übung
4: Nehmen
Sie den Stab und richten Sie ihn auf Körperteile, an denen Sie besonders
feinfühlig sind: 1.
Richten Sie ihn auf das Zentrum der
freien Handinnenfläche, etwa 3 cm entfernt. Fühlen Sie die Lebensenergie;
möglicherweise können Sie die Energie auch sehen. Ziehen Sie den Stab
langsam weg. 2.
Richten Sie den Stab auf die Innenseite
Ihres Handgelenks, wiederum etwa 3 cm entfernt. 3.
Richten Sie den Stab auf die Finger
Ihrer Hand, einen nach dem anderen, ebenfalls wieder ca. 3 cm entfernt.
4.
Richten Sie den Stab auf Ihre Stirn,
etwa in der Mitte zwischen Ihren Augen. 5.
Richten Sie den Stab auf andere Körperteile
Ihrer Wahl. Das
Gefühl, das Sie jeweils erfahren, ist individuell verschieden. Es mag
ein leichtes Kribbeln sein oder das Gefühl eines kühlen Hauchs. Die
meisten Menschen spüren ein leichtes Wärmegefühl, vor allem in der Handfläche.
Was Sie fühlen, hängt vor allem davon ab, welche Gruppe von Nervenenden
zuerst auf die Lebensenergie anspricht. Kinesthetisch[2]
orientierte Personen haben eine Neigung dazu Kühle wahrzunehmen, während
mehr visuell veranlagte Personen meist ein Wärmegefühl spüren. In diesem
Experiment ziehen Sie Lebensenergie vom Stab in Ihren Körper, dessen
Lebensenergiefeld naturgemäß stärker ist als das des Stabes. Durch den
Fluß der Lebensenergie werden die Nerven der Haut stimuliert, die dann
das entsprechende Gefühl vermitteln - entweder Wärme, Kribbeln, oder
Kühle. Das Gefühl eines Windhauchs ist oft ebenfalls spürbar, obwohl
dem Stab nachweisbar kein Wind entströmt (Kerzenversuch). Sie
hatten Ihre erste Erfahrung mit dem bewußten Lenken von Lebensenergie,
als Sie die Stab-Finger-Verbindung praktizierten. Für einige der Übungen,
die nun folgen, brauchen Sie einen Partner. Zur Steigerung der Wirkung
sollten Sie auch einige Übungen durchführen, die Ihre Vorstellungskraft
(Imagination) verstärken. Seien Sie sich der Tatsache bewußt, daß unsere
Vorstellungskraft gedankliche Strukturen erzeugt – Strukturen dessen,
was wir uns vorstellen. Lebenskraft fließt wesentlich schneller über
diese Strukturalverbindungen als über die auf elektromagnetischen Frequenzen
beruhenden Raum-Zeit-Entfernungen. Diese Eigenschaft des Orgon bzw.
Chi eröffnet nahezu phantastische Möglichkeiten für die Person, die
es versteht sich diese Eigenschaft nutzbar zu machen. Die
gesamte Wissenschaft der Magie hat sich aus dieser Eigenschaft der Lebensenergie
entwickelt. Ununterbrochen entwickelt unser Verstand Strukturalverbindungen
mit dem, woran wir denken. Dies ist wahrscheinlich einer der Gründe
dafür, daß die Magie so alt ist wie die denkende Menschheit. Wir können
mit ziemlicher Sicherheit annehmen, daß bereits der Urmensch feststellte,
daß Ereignisse sehr oft der vorangegangenen Vorstellung derselben folgten.
Von solchen Erfahrungen ausgehend war es nur ein kleiner Schritt zur
praktischen Anwendung der schöpferischen Vorstellungskraft. Als
“Gedächtnisstützen” folgten dann magische Objekte (Strukturalverbindungen),
Räucherwerk, Talismane, Amulette, Puppen, usw.
Die Dinge, mit denen man erfolgreich war, wurden dann natürlich
immer wieder verwendet. Das Wissen darum wurde an andere weitergegeben. Übung
5: Setzen
Sie sich bequem hin oder stehen Sie in entspannter Haltung. Während
Sie einatmen, stellen Sie sich vor, daß Lebensenergie durch Ihre linke
Hand in Ihren Körper fließt. Während des Ausatmens stellen Sie sich
vor, daß sich die Lebensenergie in einem bestimmten Teil Ihres Körpers,
zum Beispiel im Solarplexus, ansammelt und fortlaufend verstärkt. Nach
relativ kurzer Zeit werden Sie die Lebensenergie in diesem Teil Ihres
Körpers fühlen. Übung
6: Während
Sie einatmen, stellen Sie sich vor, daß Lebensenergie durch Ihre linke
Hand in Ihren Körper strömt. Während Sie ausatmen, stellen Sie sich
vor, daß Lebensenergie aus Ihrer rechten Hand ausströmt. Übung
7: Probieren
Sie mehrere Variationen der beiden vorherigen Übungen: Wählen Sie andere
Punkte des Einströmens, des Ausströmens, und der Konzentration im Körper.
Übung
8: Legen
Sie einen beliebigen kleinen Gegenstand vor sich auf den Tisch, etwa
ein kleines Stück Papier, eine Kerze, eine Zündholzschachtel, ein Glas
Wasser, oder einen Kristall. Halten Sie Ihre rechte Hand etwa 3 cm darüber. Während Sie einatmen, stellen
Sie sich vor, daß Lebensenergie durch Ihre linke Hand in Ihren Körper
einströmt. Jedesmal während der Ausatmung stellen Sie sich vor, daß
Lebensenergie Ihrer rechten Hand entströmt und sich im Objekt ansammelt
und mehr und mehr konzentriert. Laden Sie das Objekt auf diese Weise
für mehrere Minuten. Dann fühlen Sie die Konzentration der Lebensenergie
im Objekt mit Ihrer Hand, wie weiter oben beschrieben. Wenn Sie mit
jemandem zusammenarbeiten, lassen Sie auch Ihren Partner die Energie
fühlen und, umgekehrt, fühlen Sie die Ladung, die Ihr Partner in einen
Gegenstand einströmen ließ. Übung
9: Wie
in der vorigen Übung legen Sie einen Gegenstand vor sich auf den Tisch.
Statt die Energie in den Gegenstand einströmen zu lassen, bauen Sie
nun mit Ihrer Vorstellungskraft eine Sphäre um das Objekt auf und fühlen
mit Ihrer Hand, wie weit die Sphäre vom Objekt entfernt ist. Hier ist
die Zusammenarbeit mit einer anderen Person sehr nützlich, da eine Person
die Sphäre aufbaut und die andere Person herausfindet, wie weit vom
Objekt die Sphäre entfernt ist, d.h., wo sie aufgebaut wurde. Übung
10: Richten
Sie die Finger Ihrer rechten Hand auf die Mitte zwischen den Augen Ihres
Partners, etwa 20 cm entfernt, und projizieren Sie Lebensenergie auf
diesen Punkt (wiederum Einströmen durch die linke Hand und Ausströmen
durch die rechte). Dann projizieren Sie sie auf andere Körperteile.
Tauschen Sie anschließend die Rollen. Übung
11: Strecken
Sie Ihren Arm in gleicher Weise wie in der vorigen Übung aus. Diesmal
jedoch richten Sie Ihre Finger jedoch nicht auf die Mitte zwischen den
Augen Ihres Partners, sondern weg von ihr. Wiederum praktizieren Sie
Einströmen und Projizieren der Lebensenergie in Einklang mit Ihrem Atemrhythmus.
Diesmal projizieren Sie Lebensenergie nur mit Ihrer Vorstellungskraft
so stark wie möglich auf Körperstellen Ihres Partners, auf die Stirn
oder auf andere Körperteile, ohne mit Ihren Fingern darauf hinzuweisen.
Wieder Rollen vertauschen. Übung
12: Beide
Arme sind in bequemer Position, keinerlei Ausstrecken usw. wie vorhin,
lediglich bequemes Sitzen. Dieselben Techniken wie vorhin, diesmal jedoch
wieder allein mit Ihrer Vorstellungskraft. Dann wieder Rollen vertauschen.
Übung
13: Nehmen
Sie den Stab und richten Sie ihn auf die Mitte zwischen den Augen Ihres
Partners. Diesmal arbeiten Sie ohne Einströmen und Ausströmen der Lebensenergie
durch Ihren Körper. Sie verwenden statt dessen lediglich die Lebensenergie,
die sich im Stab ansammelt. Übung
14: Wie
oben, jedoch ohne den Stab auf die Körperstellen zu richten. Das Aussenden
der Lebensenergie erfolgt, wie in den vorangegangenen Übungen, lediglich
durch intensive Konzentration. Alle
Übungen dieser Lektion dienen letztlich der Wahrnehmung und willkürlichen
Aussendung und Lenkung von Lebensenergie. |
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Animalischer
Magnetismus Franz
Anton Mesmer, der berühmte Arzt aus Stuttgart, entwickelte vor zwei
Jahrhunderten eine Heilmethode, die das Erzeugen von Lebensenergie zur
Grundlage hatte. Er nannte seine Methode "Magnetisieren”, weil
er Lebensenergie "animalischen Magnetismus" nannte. Diese
Methode des Magnetisierens ist ziemlich einfach. Eine Person legt sich
flach hin, während die magnetisierende Person eine oder beide Hände
in "magnetischen Strichen" über den Körper führt. Die Hände
sind ein paar Zentimeter vom Körper entfernt und werden von den Extremitäten
zum Zentrum des Körpers hin geführt: Kopf zu Nabel, Zehenspitzen zu
Nabel, usw. Dann werden die Hände in weitem Bogen zum Ausgangspunkt
zurückgeführt. Manchmal werden die Hände dabei geschüttelt, womit der
Magnetiseur unerwünschte Energie entfernt. Die
gesundheitliche Wirkung des Magnetisierens ist sehr umstritten. Die
Energiewirkung auf den Körper andererseits kann leicht gefühlt werden. |
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Magnetisierungsübungen
Übung
15: Gegenseitiges
Magnetisieren. Die magnetisierte Person fühlt die Lebensenergie im Körper.
Übung
16: Senden
Sie die Lebensenergie in bestimmte Körperteile und fühlen Sie dort die
Energie. Übung
17: Magnetisieren
Sie Ihren Partner wie in Übung 15. Lenken Sie dann die Lebensenergie
vom Körperzentrum auf ein Körperteil Ihrer Wahl. Übung
18: Magnetisieren
Sie wiederum, diesmal jedoch mit dem Orgonstab statt Ihrer Hände. Wenn
vorhanden, benutzen Sie zwei Stäbe. Alternative:
Verwenden Sie Transferscheiben[3]
von Welz-Chigeneratoren. Aus
Mesmers wissenschaftlicher Arbeit und aus anderen Beobachtungen folgt
eine weitere wesentliche Eigenschaft der Lebensenergie: Lebensenergie
wird erzeugt, wenn Lebensenergiefelder sich relativ zueinander bewegen.
Dies
geschieht zum Beispiel beim Mesmerschen Magnetisieren. Dies kann auch
in Gruppenübungen wie Tanzen im Kreis beobachtet werden. Die
oben erwähnte Eigenschaft der Lebensenergie führte zu meiner Erfindung
des Orgongenerators (Chigenerators). Dieser Generator hat den Vorteil,
daß er ununterbrochen Lebensenergie erzeugen kann. |
||
EIGENSCHAFTEN
DER LEBENSENERGIE 1. Räumliche Entfernung ist das Ergebnis struktureller Unterschiede. 2.
Wir unterscheiden zwischen ähnlichen
(nahezu identischen) Strukturen und äquivalenten (gleichartigen) Strukturen.
Ende der zweiten Lektion
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[1] Epigonen: Nachahmer, die selbst keine kreativen
Ideen entwickeln [2] kinesthetisch, von Kinesthesie: Die Wahrnehmung
vom Muskelbewegungen durch Nervenreiz dieser Muskeln. [3] Transferscheiben von Welz-Chigeneratoren:
etwa 3 cm im Durchschnitt messende Scheiben aus einem speziellen
Material, das Orgonenergie aus einem Welz-Chigenerator über jede
Entfernung hinweg übertragen kann. Siehe auch den Hinweis auf die
Internet-Website in Lektion 1. |