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| Praktische 
              Magie In der letzten Lektion dieses Kurses werden Sie mehrere Methoden der praktischen 
              Magie erlernen. Untersuchen Sie diese Methoden vor dem Hintergrund 
              der bereits in den vorigen fünf Lektionen erlernten Dinge.  
               Sicherlich werden Sie hierbei Ihre eigenen Wege finden, die hier gegebenen 
              Methoden noch für Ihre Zwecke zu verbessern. Zusätzlich empfehle 
              ich Ihnen, sich mehrere Bücher zu beschaffen, in denen Sie Anleitungen 
              zu magischen Ritualen finden. Untersuchen Sie diese Rituale 
              im Lichte dessen, was Sie in den vorigen Lektionen erfahren haben 
              und ändern Sie diese Rituale nach Bedarf, so daß Sie Ihren Zwecken 
              besser dienen können.  Im zweiten Teil dieser Lektion finden Sie Diagramme und Tafeln, die für Sie 
              ebenfalls von Nutzen sein könnten. | 
| Diese Methode beinhaltet vieles, was Sie auch in späteren Arbeiten verwenden 
          können. Die magischen Utensilien, die Sie in dieser Übung herstellen, 
          können Sie selbstverständlich auch in allen anderen Arbeiten benutzen. Weitere 
          Übungen und Methoden werden auf dieser Übung aufbauen. Deshalb 
          ist es sehr wichtig, daß Sie diese eine Übung auch vollständig durcharbeiten. Schließlich 
          werden Sie dann in der Lage sein, die meisten magischen Arbeiten ohne 
          jegliche Hilfsmittel oder Utensilien durchzuführen. Unter Umständen 
          könnten Sie dies sofort tun. Dennoch empfehle ich Ihnen, die Anleitungen 
          in dieser Übung genau zu befolgen.  Dadurch können Sie sich eine 
          wohlfundierte Basis für alle weiteren magischen Arbeiten schaffen.  Für diese Übung benötigen Sie das folgende:  6.  Räucherwerk. Weihrauch ist universell und kann praktisch 
          für alles verwendet werden.  
 Der Vorteil eines magischen Hilfsmittels ist, daß Sie sich dadurch automatisch 
          mit bestimmten  Energieformen verbinden können, ohne dafür Ihr 
          Bewußtsein verwenden zu müssen. Dadurch können Sie Ihre Aufmerksamkeit 
          voll dem Zweck Ihrer magischen Arbeit widmen, ohne Gefahr zu laufen 
          sich in Routinearbeit zu verlieren. Mit Ihrem Fortschritt werden 
          Sie Ihr Gewand und viele andere magische Hilfsmittel nicht mehr benötigen, 
          weil die Vorgänge zu Ihrem zweiten Selbst geworden sein werden und damit 
          die materiellen Manifestationspunkte der entsprechenden Energien (die 
          magischen Hilfsmittel) unnötig sind.  12.  Ein Seil oder Kreide für den Kreis und das Dreieck.  | 
| Vorbereitung: 
           Um die magische Arbeit und Projektion magischer Energien erfolgreich durchführen 
          ist es vorteilhaft, wenn Sie sich ein Modell des Universums aneignen, 
          das diese Arbeit fördert und verstärkt. Mit diesem Modell können 
          Sie die Strukturalverbindungen einfacher aufbauen und vor allem besser 
          mit Ihrer Imagination arbeiten.  In diesem Modell unterscheiden wir zwischen drei Ebenen oder Räumen: Das erste ist Ihr äußerer magischer Raum. In diesem Raum befinden sich 
          sämtliche materiellen Gegenstände, die mit den Energien und dem Ziel 
          Ihrer Arbeit in Strukturalverbindung stehen. Im Prinzip ist dies 
          die Einrichtung Ihres magischen Altars.  Das zweite Raum ist der Raum des Universums, in dem sich die Energien befinden, 
          mit denen Sie Strukturalverbindungen hergestellt haben. Dazu gehören 
          auch das energetische Universum oder die Umgebung (im weitesten Sinne 
          des Wortes) des Zieles Ihrer magischen Arbeit und die Hierarchie der 
          Energien, die Sie in Ihrer Arbeit verwenden. Der dritte Raum ist ein Raum der Imagination, den Sie mit Ihrem Verstand erschaffen. Dieser 
          Raum hat Strukturalverbindungen zu den beiden ersten genannten Räumen: Utensilien 
          und energetisches Universum. Mit diesem dritten Raum sind Sie in 
          der Lage, die Energien, die Sie in Ihrer magischen Arbeit verwenden, 
          auszusenden. Es ist ein innerer Arbeitsplatz, der die Verbindung 
          mit den beiden anderen Räumen garantiert. Alles, was Sie in diesem 
          Raum unternehmen, wird einen Einfluß auf die anderen beiden Räume haben. In Ihrer magischen Arbeit ist es sehr wichtig, daß Sie die ersten beiden Räume 
          mit großer Sorgfalt erschaffen, weil Sie mit diesen beiden Räumen Strukturalverbindungen 
          zu den Elementen Ihrer Arbeit herstellen, bevor Sie dem Ganzen mit Lebensenergie 
          zu Durchbruch und Erfolg verhelfen. Mit inadäquaten, d.h. unzureichenden 
          Strukturalverbindungen beeinträchtigen Sie Ihre magische Arbeit; eventuell 
          wird sie dadurch auch völlig unwirksam.  Gehen Sie bei der Vorbereitung der Räume schrittweise vor. 1.  Reinigen Sie sich. Unter Umständen können Sie auch ein Bad 
          nehmen. Das Bad ist eine symbolische Handlung, mit der Sie sich 
          von den Alltagsgedanken und Alltagssorgen befreien. Dann ziehen Sie 
          Ihr Gewand an. Anhänger alter Religionen ziehen es vor, unbekleidet 
          zu üben. 
 2. 
           Entscheiden Sie sich für den Talisman, den Sie herstellen 
          wollen. Ich schlage einen einfachen Liebestalisman mit einem Genius 
          der Venussphäre mit dem Namen "Owina" vor, uns bereits aus 
          Franz Bardons Buch "Die Praxis der magischen Evokation" bekannt. 
          Zeichnen Sie diesen Talisman auf ein Stück Papier oder Pergament. 
 3. 
           Richten Sie Ihren Altar ein. Legen Sie das universelle 
          Pentakel in die Mitte des Altars, in umgekehrter Lage, wie es für die 
          Erzeugung und das Verstärken planetarischer Energien üblich ist. Laden 
          Sie das universelle Pentakel mit Lebensenergie auf. Dasselbe tun 
          Sie mit den anderen magischen Gegenständen. Im Prinzip brauchen 
          Sie einen magischen Gegenstand nur einmal zu laden und können ihn dann 
          später immer wieder verwenden, ohne ihn nochmals vorher laden zu müssen. 
          Die Ladung von Gegenständen erfolgt, wie es in der zweiten Lektion gezeigt 
          wurde, indem Sie Lebensenergie in das jeweilige magische Objekt projizieren. Stellen 
          Sie die beiden Kerzen hinter das Pentakel, etwa 20 cm voneinander enfernt.  
          Stellen Sie den Kelch auf die linke Seite des universellen Pentakels, 
          das Weihrauchgefäß auf die rechte Seite. Der Kristall oder das 
          Pentagramm soll auf dem Tisch zwischen beiden Kerzen liegen. Die 
          Symbole der vier Elemente (Dreieck, Fünfeck, Quadrat und Pentagramm) 
          sind außerhalb des universellen Pentakels, das Dreieck oben, das Fünfeck 
          links, das Quadrat unten bzw. vorn, und das Pentagramm rechts (siehe 
          Zeichnung). 4.  Laden Sie das magische Zahlenquadrat der Venus und legen Sie es in 
          den oberen Teil der Zentralfläche des universellen Pentakels.  5. Laden Sie den SATOR AREPO-Talisman und legen Sie ihn unterhalb des Venusquadrates. 
           6.  Legen Sie eine Schnur in dreieckiger Form um die Objekte auf Ihrem 
          Altar, mit der Basislinie des Dreiecks Ihnen zugewandt. Statt der Schnur 
          können Sie auch drei kleine Kristalle verwenden, die Sie imaginativ 
          mit Linien zu einem Dreieck verbinden.  
 7.  Mit Ihrem Stab folgen Sie der 
          Dreieckslinie, indem Sie Lebensenergie in die Linie projizieren. Machen 
          Sie aus dem Dreieck ein Prisma, dessen drei Flächen sich ins Unendliche 
          erstrecken, oder eine hohe Pyramide, deren dreieckige Basis etwas unterhalb 
          des Tisches ist. 8.  Legen Sie ein Seil kreisförmig um sich. Mit Ihrer Vorstellungskraft 
          sehen Sie sich von einer Sphäre umschlossen. Später können Sie 
          diese Sphäre auch ohne Seil oder gezogenen Kreis imaginativ aufbauen. 
           9. 
           Als zusätzlichen Schutz können Sie in alle vier Himmelsrichtungen 
          je ein Pentagramm auf der Kugeloberfläche ziehen, dann oberhalb und 
          unterhalb je ein weiteres.  10.  Legen Sie den Talisman ins Zentrum des universellen Pentakels, so 
          daß er das Venusquadrat bedeckt.  12. 
           Zünden Sie die Kerzen an.  Anmerkung: Sie können einen Welz-Chigenerator ins Innere des Dreiecks 
          stellen, vielleicht direkt unter die Oberfläche des Altars, oder Sie 
          gestalten das Dreieck entsprechend groß genug. Wenn Sie das Wesen 
          anweisen, den Talisman zu laden, lassen Sie imaginativ alle Energie 
          innerhalb des Dreiecks im Talisman zusammenfließen. Nach Verabschiedung 
          des Wesens prüfen Sie den Talisman auf dessen Stärke.  | 
| Übung 
          42:  Magische Beeinflussung mit Hilfe eines Abramelin-Quadrats Für diese magische Arbeit benötigen Sie dieselben Utensilien, die Sie für 
          die Herstellung des Talismans verwendeten, sowie das Buch der Heiligen 
          Magie des Abramelin (siehe im Internet unter www.grimoires.com). In diesem Buch finden 
          Sie 240 Buchstabenquadrate von verschiedenster Wirkung. Wählen 
          Sie ein Buchstabenquadrat, das dem Zweck Ihrer Arbeit am besten entspricht. Als Vorbereitung gehen sie durch die folgenden Vorgänge: 1. 
           Reinigen Sie sich. Unter Umständen können Sie auch ein Bad 
          nehmen. Das Bad ist eine symbolische Handlung, mit der Sie sich 
          von den Alltagsgedanken und Alltagssorgen befreien. Dann ziehen Sie 
          Ihr Gewand an. Anhänger alter Religionen ziehen es vor, unbekleidet 
          zu üben. 2. Bauen sie Ihren Altar auf. Legen Sie das universelle Pentakel in die Mitte des Altars, in umgekehrter Lage, wie es für die Erzeugung und Verstärkung planetarischer Energien üblich ist. Stellen Sie die beiden Kerzen hinter das Pentakel, etwa 20 cm voneinander entfernt. Stellen Sie den Kelch auf die linke Seite des universellen Pentakels, das Weihrauchgefäß auf die rechte Seite. Der Kristall oder das Pentagramm soll auf dem Tisch zwischen beiden Kerzen liegen. Die Symbole der vier Elemente (Dreieck, Fünfeck, Quadrat und Pentagramm) sind außerhalb des universellen Pentakels, das Dreieck oben, das Fünfeck links, das Quadrat unten bzw. vorn und Pentagramm rechts (siehe Zeichnung). Sie brauchen auch eine größere Pfanne, in der Sie Papier verbrennen können. Aluminiumfolie kann auch genügen. 
 3. 
           Legen Sie das magische Zahlenquadrat des Planeten, der Ihrer 
          Arbeit entspricht, in den oberen Teil der Zentralfläche des universellen 
          Pentakels.  6.  Mit Ihrem Stab folgen Sie der Dreieckslinie, indem Sie Lebensenergie 
          in die Linie projizieren. Machen Sie aus dem Dreieck ein Prisma, 
          dessen drei Flächen sich ins Unendliche erstrecken, oder eine hohe Pyramide, 
          deren dreieckige Basis etwas unterhalb des Tisches ist. 7.  Legen Sie ein Seil kreisförmig um sich. Mit 
          Ihrer Vorstellungskraft sehen Sie sich von einer Sphäre umschlossen. Später 
          können Sie diese Sphäre auch ohne Seil oder gezogenen Kreis imaginativ 
          aufbauen.  9.  
          Entzünden Sie den Weihrauch.  12.  Zeichnen Sie einen Kreis von etwa 10 cm Durchmesser 
          oder größer. 13. Innerhalb des Kreises ziehen Sie ein Quadrat, indem Sie die Nord-, Süd-, 
          Ost-, und Westpunkte des Kreises verbinden.  14.  Innerhalb des Quadrats zeichnen Sie das Abramelin-Quadrat Ihrer 
          Wahl. Es sollte das äußere 
          Quadrat allerdings nicht berühren.  16. Außerhalb des Abramelin-Quadrats und innerhalb 
          des im Kreise eingeschriebenen Quadrats schreiben Sie den (die) Namen 
          der Person(en), die Ziel Ihrer Arbeit sind.  18.  Legen Sie das Papier in das Evokationsdreieck.  22. Wenn nötig, verstärken Sie die Ladung, bis Sie fühlen, daß sie stark 
          genug ist.  Bemerkung:  Zur Verstärkung der Energie im Dreieck können Sie natürlich 
          einen Welz-Chigenerator verwenden.  | 
| Übung 
          43:  Energetische Befreiung einer Person von unerwünschten Anhaftungen 
          (Exorzismus) 
 Exorzismen gehören zu den Standardmethoden der meisten magischen Systeme. Unerwünschte 
          energetische Anhaftungen können durch Fremdmagie (meist Schadensmagie), 
          durch Rückschläge und mangelnde Vorsicht bei magischen Arbeiten und 
          aufgrund der persönlichen Einstellung entstehen. Vor allem Personen, 
          die sich mit Magie beschäftigen, ohne eine entsprechende für die Kontrolle 
          der Energien höherer Ordnung notwendige Autorität zu entwickeln, können 
          relativ leicht Gegenstand solcher Anhaftungen bis hin zu Besessenheitszuständen 
          werden. Solche Energien suchen sich gewöhnlich einen dauerhaften Manifestationspunkt 
          und finden ihn in menschlichen Wesen mit mangelnder Stabilität und Autorität. Dies 
          ist ein natürlicher Wesenszug aller höheren Energieformen, selbst solcher 
          "guter Natur". Es ist ein natürlicher Prozeß, so wie ein Stein 
          infolge der Gravitation zu Boden fällt (von der Erde angezogen wird). 
          Personen, die sich Channelling befassen, sind diesen natürlichen Vorgängen 
          besonders stark ausgesetzt, da ihr "Schutz" gewöhnlich von 
          den gechannelten Wesen kommt.  Am besten machen Sie sich bei Ihrer magischen Arbeit von allen Anhaftungen 
          und Besessenheiten, sowohl "bösen" (z. B. Dämonen) als auch 
          "guten" (z. B. Engeln) völlig frei. Eine zeitweilige “Besessenheit” 
          kann schon ein wirksamer Teil einer magischen Operation sein. In 
          diesem Fall schützt sich der Magier jedoch davor, länger als unbedingt 
          nötig in einem solchen Besessenheitszustand zu bleiben.  Zur energetischen Reinigung stehen mehrere Methoden zur Auswahl. Reinigungsmaßnahmen 
          zur Stärkung der persönlichen Ausstrahlung sollten regelmäßig vorgenommen 
          werden. Gleichzeitig sollte auch das Wesen zum Verlassen des Raums 
          aufgefordert werden und - falls nötig - auch mit seiner Zerstörung gedroht 
          werden. Eine weitere wirkungsvolle Methode des Exorzismus ist die Austreibung mit 
          Hilfe eines Wesens, das stärker ist als dasjenige, das die Besessenheit 
          verursacht. Hier kennen wir zwei Arbeitsweisen. Bei der ersten 
          muß das Wesen, das zur Reinigung verwendet wird, völlig unter der Kontrolle 
          des Magiers stehen. Die zweite Vorgangsweise ist die des Klerikers, 
          der einen Exorzismus vornimmt: Das Wesen, das die Besessenheit 
          verursacht, wird durch das kollektive Egregorium (die Gottheit) der 
          jeweiligen Religion ersetzt. Wer die folgende Methode des Exorzismus verwendet, muß zu guter Kontrolle 
          über praktisch alle Wesen fähig sein. Sollte das nicht der Fall 
          sein, kann sich der Exorzist selbst eine Besessenheit zuziehen. Für diesen Exorzismus ist die Fähigkeit der Projektion von Lebensenergie ein 
          Muß. Gut ist es auch, wenn Sie eine Spreng-Glyphe visualisieren 
          können. Dieses Symbol zerstört jede Energie, gegen die es gerichtet 
          wird.  Der obere Teil (die drei Zacken) wird gegen das Wesen gerichtet. 
           Wenn Sie eine Person energetisch reinigen wollen, schaffen Sie zunächst eine 
          Schutzsphäre, die die Person im Abstand von einem halben bis einen Meter 
          umgibt. Diese Schutzsphäre ist so gestaltet, daß nichts in sie 
          eindringen oder aus ihr entweichen kann. Als nächsten Schritt konzentrieren Sie sich auf das Zentrum der Person, d.h., 
          die Gegend des Solarplexus. Von da aus visualisieren Sie eine sich 
          langsam ausweitende Sphäre, die außen mit Spreng-Glyphen bestückt ist. 
          Dadurch wird ein unerwünschtes Wesen mehr und mehr zwischen die beiden 
          Sphären eingepfercht. Schließlich können Sie das Wesen (mit den 
          Spreng-Glyphen) zerstören oder ihm alternativ einen Ausweg anbieten. Sie 
          können mehr darüber von mir erfahren, wenn Sie soweit sind, diese Art 
          des Exorzismus auszuüben. Für den Anfang ist es am besten, mit einfachen Mitteln zu arbeiten und erst 
          später zur Entfernung von Wesen weiterzugehen.  | 
| Einführung 
          in die Theorie von Strukturalverbindungen  Dieser Teil des Kurses gibt Ihnen eine kurze Einführung in einige magische 
          Methoden und den Symbolismen, auf denen sie basieren. Sie können 
          praktisch jedes System für Ihre Arbeit verwenden, das Ihnen gut und 
          passend erscheint. Im folgenden werde ich auf einige derjenigen 
          Systeme eingehen, mit denen ich selbst gearbeitet habe. Sie müssen 
          jedoch Ihre eigene praktische Arbeit nicht unbedingt auf denselben Systemen 
          aufbauen, die ich benutze. Magische Systeme haben den Vorteil, daß Sie mit ihnen magische Hierarchien 
          von Wesen zu Ihrer Verfügung haben. Jedem Wesen einer Hierarchie 
          werden ganz bestimmte Eigenschaften zugeschrieben, die Sie nutzen können. Sie 
          können auch mehrere Elemente einer Hierarchie für eine Arbeit verbinden, 
          indem Sie genau das wiedergeben, was Sie im Sinne haben.  Es gibt auch magische Technologie, die keinerlei Hierarchien verwendet, z.B. 
          die Chaosmagie. Der Magier kann in diesem Fall für jeden Zweck 
          eine spezielle Strukturalverbindung oder auch eine eigene Hierarchie 
          erschaffen, die nur für seine spezifische Arbeit gedacht ist. 1. 
           Direkte Strukturalverbindungen Hier finden Sie Methoden, die ohne Symbolismen (magische Hierarchien) auskommen. 
          Dies sind Methoden, die der Magier zur Herstellung direkter Strukturalverbindungen 
          mit Energien höherer Ordnung benutzen kann. Die meisten dieser Methoden 
          haben den Vorteil unbegrenzter Flexibilität. Der Magier kann jede 
          beliebige Zielaufgabe formulieren und dazu eine Strukturalverbindung 
          herstellen, die eine Verbindung zu der entsprechenden Energie höherer 
          Ordnung oder dem jeweiligen Wesen herstellt. Magier, die solche Methoden 
          verwenden, benötigen kein "Geheimwissen" über irgendwelche 
          magische Hierarchien, keine Mythologie und keinerlei Religion. 1.1.  Radionik  Radionikgeräte bestehen meist aus mehreren hintereinandergeschalteten variablen 
          Widerständen oder Drehkondensatoren, also Bauteilen, die auch in elektronischen 
          Geräten verwendet werden. Mit den Drehknöpfen werden Werte für 
          eine bestimmte jeweilige Wirkung eingestellt. Die Einstellung geschieht 
          mit Hilfe einer Reibeplatte oder mit Hilfe eines Pendels. Wenn 
          Sie eine Einstellung am Radionikgerät vornehmen, also eine  Strukturalverbindung herstellen, ist gedankliche 
          Konzentration auf das Objekt der Strukturalverbindung, das Zielobjekt 
          und die beabsichtigte Wirkung wesentlicher Bestandteil der Arbeit.  Mit dem Radionikgerät können Sie Strukturalverbindungen mit jedem beliebigen 
          Objekt und jeder beliebigen Wirkung herstellen.  Schon seit langer Zeit wußten wir, daß ein Schaltdiagramm eines Radionikgeräts 
          genau wie das Gerät selbst eine Strukturalverbindung herstellen kann 
          - vorausgesetzt, daß die entsprechende Radionikeinstellung ins Diagramm 
          eingezeichnet ist. Die Antwort auf dieses für viele rätselhafte 
          Phänomen wissen Sie bereits, wenn Sie die Lektionen Drei und Vier  (identische und äquivalente Strukturalverbindungen) 
          durchgearbeitet haben. Hersteller von Radionikgeräten haben während der 100 Jahre des Bestehens der 
          Radionik viel zu den Radionikgeräten hinzugefügt, zum Beispiel Pyramiden, 
          Kristalle, Computer, Kofferradios, Walkie-Talkies, Helme usw., um die 
          Wirkung des Radionikgerätes zu spezialisieren, zu verstärken oder zu 
          verfeinern. Das meiste davon hat einen mehr symbolischen Charakter, 
          erfüllt jedoch auch fast immer seinen Zweck. Für den Magier, der 
          wirklich verstanden hat, was es mit Strukturalverbindungen und dem Hyperraum 
          auf sich hat und auch weiß, daß starke Lebensenergiefelder diese Übertragung 
          wesentlich verstärken, sind solche Zusätze unnötig. Mit dem Welz-Chigenerator 
          sind tatsächlich all diese Zusätze unnötig und das Radionikgerät wird 
          zu einer universellen Strukturalverbindung.  Man kann das Radionkgerät auch als universelles magisches Siegel betrachten. Sie 
          beschreiben, was Sie wollen oder wohin Sie die Energien lenken wollen 
          und stellen Ihr Radionikgerät entsprechend ein. Das ist alles, 
          was Sie benötigen, um die entsprechenden Strukturalverbindungen herzustellen. 
           Ein gutes Anfangsgerät ist das RAD 2000 von HSCTI.  
 1.2. 
           Magische Symbole, die Sie selbst herstellen In letzter Zeit kamen dafür mehrere Methoden in Mode. In allen entwickelt 
          der Magier selbst ein Siegel, das exakt das symbolisiert, was erreicht 
          werden soll. Manche benutzen dazu Buchstaben, die während der Konzentration 
          auf die Aufgabe oder das Ziel kunstvoll zusammengestellt werden. Manche 
          benutzen existierende Symbole und kombinieren diese mit ihren speziellen 
          Symbolen. 1.3.  Töne  Töne sind mit Radionikeinstellungen vergleichbar. Statt der Drehknöpfe des 
          Radionikgeräts können Sie einen oder mehrere Frequenzgeneratoren verwenden. Wenn 
          Sie das FPG 2400 benutzen, schreiben Sie einfach den Zweck Ihrer Arbeit 
          oder das Zielobjekt nieder, legen es auf die Aufladeplatte und bestimmen 
          dann die Frequenzkombination mit Hilfe der Reibeplatte oder eines Pendels. Sie 
          können dann noch weiter gehen und die so gewonnene Frequenzkombination 
          in einen Welz-Chigenerator eingeben.  Dadurch wird die Verbindung 
          zum Zielobjekt bzw. die erwünschte Wirkung verstärkt. 1.3.  Mantren Mantren oder auch "Zauberworte" können auf ähnliche Weise ermittelt 
          werden wie Tonfrequenzen und Radionikeinstellungen. Viele der "geheimen 
          Machtworte" haben so ihren Ursprung gefunden. Menschen, die 
          solche Machtformeln als Geheimnis ansehen, haben keine Ahnung, daß praktisch 
          jeder Magier solche Machtworte selbst entwickeln kann, vorausgesetzt, 
          das er oder sie die Grundprinzipien äquivalenter Strukturalverbindungen 
          versteht. Fragen Sie uns nach Auskunft über einen Mantragenerator! Entwickeln Sie Ihre Mantren, um Verbindung mit Wesen oder jedwedem Zielobjekt 
          Ihrer Wahl herzustellen!  1.5.  Buchstabenquadrate  Dies schließt natürlich die wohlbekannten Buchstabenquadrate mit ein, die Sie im Buch der Heiligen Magie des Abramelin finden. Ein "Wurzelwort" aus jeder Sprache kann mit einem bestimmten Wunsch eine Verbindung herstellen. Die anderen Buchstaben sind mit Methoden der Radionik so angeordnet, daß der Wunsch spezifiziert wird. Selbstverständlich können Sie einen Mantragenerator auch zum Herstellen von magischen Buchstabenquadraten verwenden. 
 2. Symbolismen als Systeme (Hierarchien) von Strukturalverbindungen Symbolismen haben den Vorteil, daß Sie Ihnen Einsicht in das Leben des Universums 
          vermitteln können. In dieser Hinsicht kann man Symbolismen mit 
          Mythologien vergleichen. Viele Symbolismen werden aus beobachtbaren 
          Elementen der Umgebung abgeleitet, wie zum Beispiel die Bewegung der 
          beobachtbaren Planeten am Himmel. Ich persönlich sehe das astrologische 
          System des Tierkreises mit seinen Konstellationen als ein  “Radionikgerät von kosmischen Proportionen”. Im 
          Angebot von HSCTI finden Sie ein Gerät, das diese Struktur nachbildet 
          (im Internet unter www.hscti.com. Damit können Sie 
          jeden astrologischen Trend Ihrer Wahl erzeugen, den sie dann auf das 
          Zielobjekt übertragen können. Symbolismen weisen jeweils typische Strukturen auf, die ihnen zu eigen sind. Wenn 
          Sie die strukturellen Eigenheiten eines wahren Symbolismus und seine 
          Elemente kennen, können Sie daraus alle anderen Symbole ableiten.  Wenn Sie einen Symbolismus für einen bestimmten Zweck nutzen wollen, können 
          Sie mehrere Elemente des Symbolismus miteinander verbinden.  Diese 
          Arbeit verlangt genaue Kenntnis des Symbolismus. Deshalb verwenden Magier 
          zunehmend direkte und selbst erstellte Strukturalverbindungen.  Fast alle bekannten Symolismen wurden in früheren Zeiten aus Spekulationen 
          abgeleitet. Dazu gehören die vier Elemente, das kabbalistische 
          System, die 18 Futhork-Runen, die Aufteilung unserer Erfahrungssphären 
          in vier, fünf, sieben oder mehr Daseinsebenen usw. Mythologien stehen mit den geistigen, psychischen und sozio-ökonomischen Entwicklungen 
          und Gegebenheiten eines Volkes, das die jeweilige Religion entwickelt 
          hat, in Verbindung. Sehr nützlich für unsere Arbeit sind Mythologien, 
          die auch eine Verbindung zu den astrologischen Gegebenheiten aufweisen. 
           Nun folgen einige Beispiele. Verwenden Sie, was Ihnen liegt. Im 
          übrigen empfehle ich, daß Sie Ihre eigenen Systeme entwickeln. 2.1.  Die Elemente und die Daseinsebenen  Dies ist ein wirklich gutes System, das das magische Universum ausgezeichnet symbolisiert. Darunter fallen die vielen Elementarwesen, die in der Magie umfassende Anwendung finden. 2.2.  Die 18 Runen des Futhork (Armanensystem)  Dieser Symbolismus kann mit dem periodischen System der chemischen Elemente 
          in Verbindung gebracht werden. Am besten werden sie als Energien 
          der kreativen Ebenen verwendet. Die Runen haben eine mehr definierende 
          als eine definierte Natur, wie zum Beispiel das kabbalistische System. Andere 
          Runensysteme können solche Eigenheiten nicht aufweisen und sind mehr 
          oder weniger “Symbolhaufen” ohne die innere Struktur eines wirklichen 
          Symbolismus. Natürlich sind auch diese Runengruppierungen für Wahrsagung 
          und Magie sehr brauchbar; kreative Energien stellen sie jedoch kaum 
          dar. Sie finden die Kurse in Runenmagie im Internet unter: www.runemagick.com. 
 2.3. 
           Das astrologische System, der Tarot und die Kabbala Hier handelt es sich natürlich um Systeme genau definierter ("erschaffener") 
          Energien. Diese Energien entsprechen der Struktur des Sonnensystems. Ich 
          nenne diese drei Systeme in einem Atemzug, weil der Tarot und das kabbalistische 
          System aus dem astrologischen System abgeleitet werden können. Sie 
          sind von numerischen Beziehungen, die im Planetensystem wirksam sind, 
          abgeleitet. Sie können die Bedeutungen der Planeten, Häuser und Tierkreiszeichen im Einführungskurs 
          in die Astrologie kennenlernen. Sie finden diesen Kurs im Internet 
          unter: www.astrologycourse.com. Ein gutes Verständnis des Tarot finden Sie in Papus' Buch "The Tarot 
          of the Bohemians" sowie praktische Anleitungen in Eden Gary's Büchern.  
          Anleitungen zur Tarotmagie finden Sie im Internet unter: www.tarotspells.net. 2.4. 
            Sphärenmagie nach Franz Bardon  Dies ist eine magische Hierarchie mit Symbolen und Beschreibungen von über 
          600 Wesenheiten, die in planetarische Sphären und Elementarebenen gruppiert 
          wurden. Sie finden die Strukturalverbindung zu jedem Wesen und 
          dessen Aktion in Franz Bardons Buch: "Die Praxis der magischen 
          Evokation".  
 2.5. 
           Die Wesen des Kleineren Schlüssel Salomons Dieses Buch wird auch Göetie oder Lemegeton genannt. Hier existieren 
          mehrere Hierarchien; am meisten werden die Wesen der Göetie benutzt.   2.6.  Mythologien  Viele magische Systeme beruhen auf Religionen. Die Gottheiten, Heiligen, Dämonen u.a. solcher Religionssysteme bilden sehr brauchbare magische Hierarchien, die vielfach Verwendung finden. Bekannt sind Methoden des Voodoo, Santeria, Shintoismus, Schamanismus, indianische Religionen, Wicca, Buddhismus und viele andere. Nachwort: Dieser Kurs hat Ihnen ein wissenschaftliches Verstehen der 
          Magie vermittelt, wodurch Sie ein tieferes Verstehen magischer Arbeiten 
          erreichen sollten - und damit auch mehr Erfolg in allen magischen Operationen, 
          die Sie unternehmen.  Ich gebe Seminare und private Einführungen auf der Grundlage 
          dieses Kurses, die Ihnen weitergehende Informationen liefern.  Viel Erfolg bei Ihrer magischen Arbeit!  Ende der sechsten 
          und letzten Lektio | 
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| Abramelin-Buchstabenquadrat: 
            eines von mehreren Quadraten, bei denen die Buchstaben so angeordnet 
            sind, das sie in Resonanz mit bestimmten Energien höherer Ordnung 
            stehen. Das Abramelin ist ein Zauberbuch mit vielen verschiedenen 
            Buchstabenquadraten für entsprechende Zwecke, das einem Abraham von 
            Worms (s.o.) zugeschrieben wird. |